Parapsychologie

Sind angeblich übersinnliche, d. h. ohne Nutzung der bekannten Sinne entstandene Erfahrungen wie Gedankenlesen, Hellsehen oder Tischerücken Einbildung und Täuschung, oder können geistige Kräfte Materie verändern? Seit 160 Jahren bemüht sich die Forschungsrichtung der Parapsychologie um die Beantwortung dieser schwierigen Fragen. Sie wurde mit dem Anspruch ins Leben gerufen, mit wissenschaftlichen Methoden ungewöhnliche Phänomene wie übersinnliche Wahrnehmungen oder „Spuk“ zu erklären, die mit dem naturwissenschaftlichen Weltbild nicht zu vereinbaren sind. Dabei geht sie von dem grundlegenden wissenschaftlichen Prinzip aus, dass ein Phänomen nur dann als erwiesen gilt, wenn es intersubjektiv überprüfbar und experimentell wiederholbar ist.

Begriff, Anliegen und Geschichte

Mit ihrem Anliegen der rationalen Erklärung „übersinnlicher“ oder „paranormaler“ Phänomene gehört die Parapsychologie zu den Vorläufern der wissenschaftlichen Psychologie. Sie entstand im Gefolge des Mesmerismus und Spiritismus. Der Mediziner Franz Anton Mesmer (1734-1815), der auch Theologie und Philosophie studiert hatte, war von der Existenz eines das ganze Weltall durchdringenden, feinstofflichen Fluidums überzeugt. Sowohl das stabile System der Gestirne als auch ein gesundes Nervensystem sei von dem ungestörten Fluss dieses Fluidums abhängig. Krankheit wurde als ein Ungleichgewicht und eine Funktionsstörung des Nervenfluidums angesehen. Der Mesmerismus erlangte wie der Spiritismus oder die Hypnose in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts große Popularität. Deshalb führten manche renommierten Forscher parapsychologische Studien während spiritistischer Sitzungen durch.

Der Theologiestudent und spätere Erzbischof von Canterbury, Edward W. Benson (1829-1896), gründete 1852 in Cambridge den Verein „Ghost Society“, der sich mit übernatürlich anmutenden, „okkulten“ Phänomenen mit wissenschaftlichen Methoden beschäftigte. Indirekt ging aus diesem Verein 30 Jahre später, nämlich 1882, die bis heute einflussreiche „Society for Psychical Research“ (SPR) hervor. Dieses Datum wird von Wissenschaftshistorikern als der Beginn der Parapsychologie angesehen. In den USA wurde 1884 unter der Leitung des Philosophen und Psychologen William James (1842-1910) die „American Society for Psychical Research“ gegründet. Es war der Berliner Psychologiestudent und spätere Philosophieprofessor Max Dessoir, der 1889 in einer theosophischen Zeitschrift den Begriff „Parapsychologie“ als Kunstwort einführte. Damit bezeichnete er außergewöhnliche Phänomene wie Gedankenübertragung, Wahrträume, Spukerlebnisse oder übermenschliche Fähigkeiten wie das Tischerücken oder Metallbiegen.

Zunehmend setzte sich im wissenschaftlichen Sprachgebrauch die Bezeichnung „Psi-Phänomene“ durch, mit der nach einem Buchstaben des griechischen Alphabets und Anfangsbuchstaben des Wortes „psyche“ (Seele) die Gesamtheit paranormaler und parapsychologischer Vorgänge beschrieben wird, während sich die Parapsychologie im engeren Sinne mit der psychophysikalischen Anomalieforschung beschäftigt. Die Psi-Phänomene werden heute in drei Gruppen klassifiziert:

  • Außersinnliche Wahrnehmung (ASW): Hierzu zählen Telepathie (Informationsübertragung ohne Beteiligung bekannter Sinneskanäle), Hellsehen (Erfassung objektiver Sachverhalte, die niemandem bekannt sind) und Präkognition (Wissen um zukünftige Ereignisse).
  • Psychokinese: Dabei geht es um die Beeinflussung physikalischer oder biologischer Systeme ohne Verwendung bekannter Kräfte (das bekannteste Beispiel ist das Löffelverbiegen).
  • Nahtoderfahrungen: Dieser junge Forschungszweig befragt Menschen, die kurzzeitig klinisch tot waren, nach ihren Erlebnissen.

Schon seit 1911 wurden an der US-amerikanischen Stanford-Universität Studien über außersinnliche Wahrnehmung und Psychokinese durchgeführt. Als Pioniere der wissenschaftlichen Parapsychologie gilt das Ehepaar Joseph B. und Louisa E. Rhine. Sie begannen in den 1930er Jahren an der Duke-Universität in Durham (USA), umfangreiche kontrollierte Experimentalstudien durchzuführen. Diese sich schnell ausbreitende experimentelle Parapsychologie konnte unmissverständlich belegen, dass Psychokinese und außersinnliche Wahrnehmung zu zwar schwachen, aber stabilen und statistisch überzufälligen Effekten führen. In der Folgezeit wurden an mehreren Universitäten Lehrstühle für Parapsychologie eingerichtet – in Europa in Edinburgh, Utrecht und Lund. 1950 wurde in Freiburg im Breisgau an der dortigen psychologischen Fakultät durch eine Stiftung das „Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene“ (IGPP) ins Leben gerufen. Den dazugehörigen Lehrstuhl hatte zunächst Hans Bender (1907-1991) und von 1975 bis 1998 Hans Mischo (1930-2001) inne. Nach Mischos Emeritierung wurde der Lehrstuhl in „Pädagogische Psychologie“ umgewidmet. Das IGPP, weltweit das größte Institut seiner Art, führt mit der Kompetenz langjähriger Mitarbeiter wie Eberhard Bauer nach wie vor umfangreiche Forschungs- und Beratungstätigkeiten durch und wird seit 2001 von Dieter Vaitl geleitet, einem emeritierten Psychologie-Professor der Universität Gießen.

Zum gegenwärtigen Stand akademischer Parapsychologie

Die Begriffe Parapsychologie und Psi-Forschung werden zunehmend vermieden, weil ihre Vertreter befürchten, dass sie in der Öffentlichkeit schnell mit Esoterik oder Okkultismus in Verbindung gebracht werden. Der akademische Zweig der Parapsychologen spricht deshalb lieber von einer „außergewöhnlichen Erfahrung“ oder der „psychophysikalischen Anomalieforschung“. Diese neue Generation der Psi-Forscher versteht ihre Arbeit deshalb nicht mehr als parapsychologisch. Ihr geht es um objektiv erkennbare Anomalien, die allerdings stark bewusstseinsabhängig seien. Deshalb wird dem Bewusstsein und der Wahrnehmung als einem aktiven Element der Realität besondere Aufmerksamkeit gewidmet, und veränderte Bewusstseinszustände werden differenziert untersucht (Vaitl 2012).

Im 19. Jahrhundert war die Parapsychologie angetreten, wissenschaftliche Belege für die Existenz okkulter Phänomene zu erbringen. Die bereits damals „skeptische“ wissenschaftliche Gemeinschaft sollte von der Existenz von Psi überzeugt werden. In den vergangenen Jahren sind jedoch immer mehr Parapsychologen zu der Ansicht gelangt, dass dieses Projekt gescheitert sei und die Parapsychologie zu Grabe getragen werden müsse. Trotz vieler Anstrengungen ist es diesem Forschungszweig nicht gelungen, als eine psychologische Disziplin Anerkennung zu finden. Allerdings existieren noch einige durch private Stiftungen unterhaltene Institute. In Europa ist vor allem in Großbritannien noch ein breites Angebot an parapsychologischer Forschung und Lehre vorhanden. Weil die meisten parapsychologischen Forschungshypothesen wissenschaftlich nicht erhärtet werden konnten, wurden viele universitäre Forschungsinstitute wieder geschlossen und Lehrstühle nicht neu besetzt. Allein die Erforschung von Nahtoderfahrungen wird noch weiter intensiv verfolgt.

Konkurrierende Erklärungsansätze

Seit Beginn dieser Forschungsrichtung ist die Parapsychologie darum bemüht, einen Weg zwischen einem strikten wissenschaftlichen Skeptizismus und naiver Okkultgläubigkeit zu finden. Aus skeptischer, streng positivistischer Sicht gibt es drei Erklärungen für das persönliche Überzeugtsein von Psi-Phänomenen:

1. Persönlichkeitsvariablen: Nach Befragungsergebnissen sind Psi-Gläubige eher religiös, im Durchschnitt jünger und etwas suggestibler. Damit läge der Glaube an Psi in der Persönlichkeitsstruktur begründet und würde auf der Täuschung naiver und wenig realitätsbezogener Menschen beruhen.

2. Tricktäuschung: Untersuchungen weisen darauf hin, dass Psi-Gläubige anfälliger dafür sind, Trickbetrügern auf den Leim zu gehen. In einer neueren Untersuchung an der Universität von Hertfordshire wurde zum Tischerücken ein Schauspieler engagiert, der suggerierte, der Tisch, um den alle im abgedunkelten Raum versammelt waren, würde sich bewegen. Von den über 200 Teilnehmern behauptete fast jeder Dritte in der Nachbefragung, der Tisch habe sich bewegt, eine weiteres knappes Drittel war sich nicht sicher. Nur 31 Prozent blieben vom Schauspieler unbeeindruckt und hielten an der zutreffenden Überzeugung fest, dass der Tisch ruhig geblieben war.

3. Zufall: Mittlerweile werden häufiger experimentelle Studien durchgeführt, um etwa das Phänomen der Gedankenübertragung zu erforschen. Um alle gewöhnlichen Sinneskanäle ausschließen zu können, liegt etwa im sogenannten Ganzfeld-Experiment eine von Außenreizen komplett isolierte Versuchperson entspannt in einem abgedunkelten Raum, im Kopfhörer ist leises Rauschen zu hören, und die Augen sind mit einer Binde verschlossen. In einem anderen Raum konzentriert sich eine zweite Person, der sogenannte Sender, auf eines von vier Bildmotiven, das von einem Zufallsgenerator ausgewählt wurde, und soll es per Gedankenkraft in den Nachbarraum übermitteln. Nach der Sitzung wird der „Empfänger“ gebeten, möglichst genau zu beschreiben, was er während des Ganzfeld-Zustandes gesehen hat. In einem andren Experiment soll ein Proband vorhersagen, ob bei einer langen Serie von Nullen und Einsen als Nächstes eine Null oder eine Eins folgt. Die Trefferquote in derartigen Studien liegt etwa bei 51 Prozent, also nur geringfügig über einem zufälligen Treffer (50 Prozent). Der Unterschied ist so klein, dass Parapsychologen und Skeptiker darüber streiten, ob es sich um reale Effekte oder statistische Zufallsschwankungen handelt. Psi-Gläubige sprechen von Psi, andere von Zufall.

Die skeptische Position bemängelt mit Recht, dass die parapsychologische Begründung von Psi-Phänomenen methodische Mängel aufweise, ihre Ergebnisse nicht wiederholbar seien und keine empirisch überprüfbaren Theorien vorliegen würden. Andererseits bringen unerklärliche Phänomene des Alltags viele Menschen ins Grübeln und hinterfragen ihr Weltbild – z. B. der Umstand, dass Personen fühlen, wenn sie angestarrt werden, oder dass Hunde spüren, wenn ihr Besitzer nach Hause kommt. Solche Erfahrungen können sehr irritierend wirken. Weil sie aber flüchtiger Natur sind, wird ihnen meist keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt. Einfacher ist es, weiterhin die gewohnten kausalen Denkkategorien und Erwartungen zugrunde zu legen.

In der Parapsychologie stehen sich streng empirische und weltanschaulich geprägte Forscher häufig feindlich gesinnt gegenüber – ein Sammelband bezeichnet den Kampf um die Deutungshoheit ungewöhnlicher Erfahrungen sogar als „PSI Wars“ (Alcock, Burns & Freeman 2003). Der Kampf zwischen Psi-Skeptikern und Psi-Gläubigen nimmt zum Teil groteske Züge an. Beispielsweise schrieb ein Skeptiker-Verband ein Preisgeld für den geprüften Beweis telepathischer Informationsübermittlung aus. Jenseits dieser lobbyistischen Konflikte wollen heutige parapsychologische Forscher weiterhin den Psi-Anomalien auf den Grund gehen, weil sie nachweislich auftreten und mit konventionellen Theorien nicht zu erklären sind.

Lange Zeit waren in der parapsychologischen Forschung Signalübertragungstheorien maßgeblich. Damit versuchte man unerklärliche Informations- oder Energieübertragungsprozesse zu verstehen. Neue Impulse hat die Forschung in den letzten Jahren durch Anleihen bei der Quantenphysik bekommen. Wegen der Popularität dieser Theorie wurde sogar vorgeschlagen, nach dem Scheitern der traditionellen Parapsychologie die Physik als Korrespondenzdisziplin zu verwenden und zukünftig „Paraphysik“ zu betreiben. Die Quantentheorie biete demnach ein Erklärungspotenzial, das man auf das menschliche Beziehungsfeld ausdehnen könne. Unter Anwendung strenger empirischer Bedingungen haben so die beiden Psi-Forscher Robert Jahn und Brenda Dunne (1999) ein auf quantentheoretischen Strukturen beruhendes, psychophysikalisches Modell konzipiert. Darin postulieren sie, dass Bewusstsein wie das Licht wellen- und teilchenartige Eigenschaften besitzt. Während die Teilchennatur die konventionelle, kausale Realität beschreibe, könne die masselose, traditionelle Raum- und Zeitkategorien übersteigende Wellennatur viele Psi-Optionen ermöglichen.

Nach Belz (2009) ähneln sich parapsychologische und quantenmechanische Phänomene, weil sie plötzlich und unerwartet auftreten (Spontaneität), keine ersichtliche Ursache haben (Akausalität), unabhängig von Zeit und Raum zu sein scheinen (Nichtlokalität), flüchtig sind und sich nicht wiederholen lassen (Elusivität), einen besonderen Bedeutungsgehalt zu haben scheinen (Evidenz) und sich als sinnvolle Zufälle erweisen (Synchronizität).

Auf der Grundlage einer verallgemeinerten Quantentheorie wurden neue psychophysische Modelle für außergewöhnliche Erfahrungen entwickelt. Psi-Phänomene werden jetzt als „nichtlokale Beziehung in einem verschränkten System“ verstanden, bei denen das Bewusstsein als Element des Systems behandelt wird. Bekannt ist das Beispiel, dass Angehörige zeitgleich ein Angstgefühl empfinden können, wenn einem Familienmitglied in der Ferne etwas zustößt.

Unter Einbeziehung eines erweiterten Wissenschaftsverständnisses wird die Parapsychologie derzeit auch stärker im Spektrum der Transpersonalen Psychologie aufgegriffen. Weil die Parapsychologie über eine differenziert ausgebildete Phänomenologie verfügt, jedoch wenig überzeugende Erklärungsmodelle vorweisen kann, ist es möglich, parapsychologische Phänomene transpersonal zu deuten (Grof 2003; Walch 2009). Das von der Transpersonalen Psychologie favorisierte Konzept „Spiritualität“, in dessen Zentrum die Verbundenheit aller Elemente steht, weist überraschende Parallelitäten zur quantenmechanischen Vorstellung nichtlokaler Verschränktheit auf. Psi-Phänomene werden jetzt als „nichtlokale Korrelation in einem verschränkten System“ (Lucadou) verstanden. Darüber hinaus ist in der Transpersonalen Psychologie in den letzten Jahren das Bewusstsein ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Das kann beispielsweise daran abgelesen werden, dass im Jahr 2011 die „Zeitschrift für Transpersonale Psychologie“ in „Bewusstseinswissenschaften“ umbenannt wurde. Ob sich Parapsychologen über das Modell der Verschränkung und das Bewusstseins-Konzept stärker an die Transpersonale Psychologie annähern und ihre Ideen aufgreifen, bleibt abzuwarten.

Einschätzung

Bis heute sind manche Fähigkeiten und Eigenheiten der Seele ein Geheimnis und ein Rätsel geblieben. Obwohl umfangreiche parapsychologische Forschungsanstrengungen unternommen wurden, sind grundlegende Fragen dieses Gebiets nach wie vor ungelöst. Ob es jemals allgemein gültige Erklärungen für Psi-Phänomene geben wird, die ähnlich zuverlässig wie Naturgesetze sind, ist zu bezweifeln. Die in den letzten Jahren entwickelten quantenmechanischen Modelle werden vermutlich zu vage und unspezifisch bleiben, um zuverlässige Aussagen über parapsychologische Phänomene liefern zu können.

Auch wenn die Parapsychologie ungewöhnliche Erfahrungen nicht letztgültig erklären kann, kommen ihr besondere Verdienste im Hinblick auf eine kritische Realitätsprüfung zu. Mit ihren nüchternen Erklärungen hat sie schon viele Menschen mit beunruhigenden, „paranormalen“ Erfahrungen wirksame Bewältigungs- und Verarbeitungshilfen an die Hand gegeben. Indem sie Menschen vor Aberglauben und einer kommerziellen Ausbeutung irrationaler Ängste schützt, übernimmt sie wichtige psychohygienische Aufgaben.

Der aktuelle Forschungsschwerpunkt der raumunabhängigen Verbundenheit („Verschränktheit“) weist in eine Richtung, die auch theologisch gedeutet werden kann. Schöpfungstheologisch sehnt sich der Mensch nach einer Verbindung mit seinem Ursprung. Diese Sehnsucht entspricht jedoch eher einer Ahnung als einem Wissen. Es ist ein vermessenes Anliegen, alle Geheimnisse der Seele entschlüsseln zu wollen. Sachliche Fakten für ungewöhnliche Zusammenhänge tragen dazu bei, manche Ängste als unbegründet zurückzuweisen. Letztlich entzieht sich die lebendige Seele aber einer umfassenden wissenschaftlichen Erklärung.

Michael Utsch, August 2012


Literatur

Alcock, James / Burns, Jean / Freeman, Anthony (Hg.), Psi Wars. Getting to Grips with the Paranormal, Exeter 2003

Bauer, Eberhard, Art. Parapsychologie, in: Sinabell, Johannes / Gasper, Hans / Müller, Joachim, Lexikon neureligiöser Bewegungen, esoterischer Gruppen und alternativer Lebenshilfen, Freiburg i. Br. 2009, 164-167

Belz, Martina, Außergewöhnliche Erfahrungen, Göttingen 2009

Grof, Stanislav u. a., Wir wissen mehr als unser Gehirn. Die Grenzen des Bewusstseins überschreiten, Freiburg i. Br. 2003

Hergovich, Andreas, Der Glaube an PSI. Die Psychologie paramormaler Überzeugungen, Bern 2001

Jahn, Robert / Dunne, Brenda, An den Rändern des Realen. Über die Rolle des Bewusstseins in der physikalischen Welt, Frankfurt a. M. 1999

Lucadou, Walter von / Römer, Hartmann / Walach, Harald, Synchronistische Phänomene als Verschränkungskorrelation in der Verallgemeinerten Quantentheorie, in: Zeitschrift für Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie 47/48/49, 2005/2006/2007, 89-110

Ruppert, Hans-Jürgen, Art. Parapsychologie – neureligiöse Aspekte, in: Lexikon für Theologie und Kirche, Bd. 7, 1376-1378

Ruppert, Hans-Jürgen, Der christliche Glaube und das Paranormale, EZW-Information 117, Stuttgart 1992

Thiede, Werner, 150 Jahre parapsychologische Forschung, in: MD 10/2002, 289-302

Vaitl, Dieter, Veränderte Bewusstseinszustände. Grundlage, Techniken, Phänomene, Stuttgart 2012

Walach, Harald u. a., Spirituality: The Legacy of Parapsychology, in: Archive for the Psychology of Religion 31/2009, 277-308

Walch, Sylvester, Dimensionen der menschlichen Seele. Transpersonale Psychologie und holotropes Atmen, Zürich 2009