Lorber, Jakob

Leben

Der christliche Mystiker, Seher und Neuoffenbarungsempfänger Jakob Lorber (1800 – 1864) wurde in der österreichisch-habsburgischen Region Untersteiermark in Kanischa nahe Marburg (heute Maribor, Slowenien) geboren. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, im katholischen Glauben erzogen und beheimatet, war Lorber vielseitig interessiert. Er befasste sich mit Musik, Mathematik, Astronomie sowie mit spiritualistischer und mystischer Literatur von Autoren wie Jakob Böhme (1575 – 1624), Heinrich Jung-Stilling (1740 – 1817), Justinus Kerner (1786 – 1862) und Emanuel Swedenborg (1688 – 1772). In der Jugend erlernte er das Geige-, Klavier- und Orgelspiel. Den Entschluss, Priester zu werden, ließ er fallen und zog 1824 nach Graz, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Eine abgeschlossene Lehrerausbildung wurde 1829 ebenfalls ad acta gelegt. Bis in sein 40. Jahr lebte Lorber bescheiden als Hauslehrer, Musiker und Musikkritiker. Er war nie verheiratet; ob er eine Tochter hatte (genannt wird eine Maria Hochegger, die seinen Nachlass erbte), ist umstritten.

Just in jenem Augenblick, da er ein festes Stellenangebot als Konzertmeister im nahen Triest erhielt, nahm sein Leben eine entscheidende Wende. Am Morgen des 15. März 1840 empfing er erstmals durch eine innere Stimme Offenbarungen, die den Rest seines Lebens nicht mehr abreißen sollten. Sein Anhänger und erster Biograf Karl Gottfried von Leitner (1800 – 1890) beschreibt die Szene so:

Lorber hatte „um 6 Uhr morgens … gerade sein Morgengebet verrichtet und war im Begriffe, sein Bett zu verlassen, da hörte er links in seiner Brust, an der Stelle des Herzens, deutlich eine Stimme ertönen, welche ihm zurief: ‚Steh auf, nimm deinen Griffel und schreibe!‘ – Er gehorchte diesem geheimnisvollen Rufe sogleich, nahm die Feder zur Hand und schrieb das ihm innerlich Vorgesagte Wort für Wort nieder“ (Leitner, 18).

Lorber wurde bald klar, dass es Jesus Christus sei, der sich da bei ihm meldete und ihm in die Feder diktierte. Die nächsten 24 Lebensjahre widmete er sich nun der Aufgabe, alles aufzuzeichnen, was die sich fast täglich meldende Stimme ihm auftrug. Teilweise gab er auch Botschaften von Verstorbenen an ihre Hinterbliebenen weiter. Bald sammelten sich Freunde und Anhänger um ihn, denen er in späteren Jahren zeitweise diktieren konnte. 1858 schrieb Lorber einem Freund:

„Bezüglich des inneren Wortes, wie man dasselbe vernimmt, kann ich, von mir selbst sprechend, nur sagen, dass ich des Herrn heiligstes Wort stets in der Gegend des Herzens wie einen höchst klaren Gedanken, licht und rein, wie ausgesprochene Worte vernehme. Niemand mir noch so nahe stehend, kann etwas von irgendeiner Stimme hören. Für mich erklingt diese Gnadenstimme aber dennoch heller als jeder noch so materielle Ton“ (Leitner, 19).

Einmal spricht ihn Christus direkt an:

„Nota bene: Du, mein Knecht und Schreiber, meinst nun wohl, als hätte Ich damals dessen kaum erwähnt?! Willst du auch schwach werden im Glauben …? Ich sage dir, dass Ich dem Cyrenius und dem Kornelius sogar deinen und mehrerer anderer Namen angegeben habe und sie nun auch die erfreulichsten Zeugen dessen sind, was Ich dir nun in die Feder sage“ (Großes Evangelium Johannis IV, 112, V., 4ff).

Lorber selbst bezeichnete sich aufgrund der ihm gegebenen Aufgabe als „Schreibknecht Gottes“ und ist bis heute bei seinen Anhängern unter dieser Bezeichnung bekannt. Im Laufe der Zeit kamen so 20 000 Manuskriptseiten zusammen, zunächst „Neusalemsschriften“, später „Neuoffenbarungen“ genannt. Sie kursierten anfangs in Abschriften und wurden später unter Titeln wie „Die große Zeit der Zeiten (Pathiel – Die Erlösung)“, „Der Mond“, „Der Saturn“ (alle 1841), „Der Großglockner“ (1842), „Die Jugend Jesu“ (1843/44), „Der Briefwechsel Jesu mit König Abgarus“ (1845/46) und „Jenseits der Schwelle“ (1847) veröffentlicht. Das zehnbändige Evangelium Johannis (1851 – 1864) blieb unvollendet.

Lehre

Lorbers Offenbarungen sind äußerst breit angelegt und unsystematisch, teilweise auch widersprüchlich, was bei Offenbarungsschriften, zumal solchen Umfangs, nicht ungewöhnlich ist. Sie umfassen Einsichten in den gesamten Weltenplan (Ursprung, Aufbau, Geschichte und Ziel des Kosmos) oder die nachtodliche Existenz, aber auch Neuigkeiten aus dem Leben Jesu einschließlich seiner Kindheit. Kurz nach der Hinrichtung des Paulskirchenabgeordneten und Revolutionärs Robert Blum in Wien (10. November 1848), die in der Öffentlichkeit damals lebhaft wahrgenommen wurde, erhielt Lorber drei Jahre lang Einsichten in Blums Schicksalsweg im Jenseits. Es wurde mit fast tausend Seiten eines seiner umfangreichsten Werke und war eine von insgesamt neun sogenannten „Sterbeszenen“, die detailliert den Weg edler Seelen vom Leben in den Tod und darüber hinaus behandeln.

Gott ist bei Lorber der Ursprung einer unermesslich großen Welt, in deren Mitte die „Liebe“ steht, die Ursprung, Entwicklung und Ziel der Schöpfung durchdringt. Lorbers Kosmogonie ist geistesmonistisch, das heißt, alles besteht aus göttlichen Geistfunken, den „Urfunken“ oder „Ur-Kleingeistern“, aus denen sich durch Zusammenballung nichtstoffliche Wesen bilden, von denen Luzifer das herrlichste war. Erst dessen Abfall von Gott, bei dem er viele andere dieser Äthergeister mit sich zog, sorgte für die Entstehung einer materiellen Welt – aus den „Ätherwesen“ wurden die Urnebel der Materie. Alles materiell Seiende ist also Ergebnis eines Abstiegs, eines Falls. Den so entstandenen Kosmos denkt sich Lorber noch ungeheuerlich viel größer, als es die damals voranschreitenden Naturwissenschaften taten. Seine Zahlenspekulationen durchbrechen alles Maß im Hinblick auf die Länge der Zeit, die Aufspaltung im Kleinsten, die Ausdehnung im Größten und die Feingliederung der Welt (Planeten, Monde, Sonnen, Zentralsonnen, Sonnenweltalle, Sonnen-Allall, Atome, Hülsengloben usw.). Dabei ist dieses ganze Universum buchstäblich geformt wie ein Mensch – der „Große Schöpfungsmensch“, welcher zugleich der gefallene Luzifer mit allen seinen abgefallenen, materialisierten Folgegeistern ist.

Die Erde, welche in diesem gigantischen Kosmos in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden droht – ein Lebensgefühl, das den damaligen Menschen, wenn sie den Fortschritt in Astronomie und Naturwissenschaft verfolgten, vertraut gewesen sein dürfte –, hat ihren Ort in der linken kleinen Zehe des Großen Schöpfungsmenschen. Sie ist aber entgegen allem Anschein nicht bedeutungslos, sondern der zentrale Ort des kosmischen Heilsgeschehens. Denn auf ihr vollzieht sich die Rückkehr der Materie zum Ursprungsgeist göttlicher Liebe. In ihrem tiefsten Innern liegt Luzifer gefangen (der aber zugleich der Große Schöpfungsmensch ist, s. o.). Und genau darum hat Gott die Erde zur zentralen kosmischen „Lebenshochschule“ erhoben – sie ist Ort des Niedrigsten (Luzifer) und des Höchsten zugleich. Auf ihr nämlich inkarnieren sich die Urlebensfunken des ganzen Kosmos in Menschen und haben hier im irdischen Leben die Chance zu Bewährung und Aufstieg („Lebenshochschule“), das heißt als Endziel die Rückkehr aus der Materie in den Anfangsgeist.

Auch Christus spielt in dem großen Plan eine Rolle. Die Jesusgeschichte ist Teil des kosmischen Kampfes um die Rückführung der Seelen. Der Christus ist Helfer der Menschen zur Erkenntnis ihrer Bestimmung. Gott trat in den Menschen Jesus ein, der dabei eine Reihe schlechter menschlicher Eigenschaften behielt (Stolz, Herrschsucht, Weiberlust, Zorn), die er aber durch Selbstdisziplin beherrschte. Durch diese Selbstverleugnung trug er dazu bei, die zerrüttete Weltordnung wiederherzustellen. Daher gilt es, sich an ihm zu orientieren. Am Kreuz getötet wurde nur der irdische Teil Jesu, eine Sühnevorstellung ist damit nicht verbunden. Eine solche fügte sich auch logisch nicht in die Idee der ständigen Entwicklung und des Erziehungsgedankens. All dies verbindet Lorber mit einer eigenständigen Reinkarnationslehre. Der Eintritt der Geistfunken in die irdische Lebenshochschule, also die Geburt als Mensch, ist nämlich ein besonderes Privileg, eine Bewährungschance. Diese besteht in einem von Liebe geleiteten „werktätigen“ Leben, das weder in asketischer Weltflucht noch in hedonistischer Genusssucht, sondern in der goldenen Mitte der Mäßigung gelebt sein will.

Das richtige Verhalten wird in den Offenbarungen sehr detailliert und beispielsatt dargestellt. Quellen des Übels in der irdischen Bewährung sind dabei insbesondere ungesundes Essen (Fleisch und Leckereien statt Hülsenfrüchten, Brot und Milch) und übergroße sexuelle Lust. Als Heilmittel wird neben Homöopathie und Magnetismus auch die Sonnenkur empfohlen, weil Sonnenlicht „reine Geister“ mit sich führe. Wer freilich die irdische Bewährungsprobe nicht besteht, kehrt nicht als Mensch zurück, sondern muss den viel mühseligeren Weg des Aufstiegs im Jenseits oder durch Inkarnationen auf entfernten Planeten schaffen. Ewige Verdammnis freilich gibt es nicht, sondern am Ende der Zeiten wartet eine Allversöhnung, dann nämlich, wenn alle Geistfunken heimgekehrt sind.

Lorbers Stellung zur Kirche ist teils sehr kritisch, aber nicht grundsätzlich ablehnend. Ihre guten Werke werden gelobt, ihre Zeremonien und „vernunftwidrigen Wahnvorstellungen“ (etwa die Trinität) getadelt. Der Schreibknecht ruft die Menschen jedoch dazu auf, in der Kirche, in der sie aufwuchsen (ihrer „Glaubensmutter“), zu verbleiben und ihr nicht den Respekt zu versagen.

Lorber wird oft zusammen mit Emanuel Swedenborg (1688 – 1772) genannt, und es wird auf Parallelen in ihren Schriften verwiesen. Kurt Hutten, der Gründungsdirektor der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, sprach von den „beiden Riesen“ unter den zahlreichen „Empfängern jenseitiger und himmlischer Kundgaben in den letzten drei Jahrhunderten“ (Hutten, 606). Beider Leben waren allerdings sehr unterschiedlich. Hier der berühmte Gelehrte, der am schwedischen Königshof verkehrte, dort der kleinbürgerliche Musiker und Lehrer ohne Anstellung.

Tatsächlich überlappen sich die Anhängerkreise teilweise, die Verbindung ist aber vor allem unter Swedenborgianern nicht unumstritten. Heute untersucht vor allem der swedenborgianische Pfarrer und evangelische Theologe Thomas Noack (Zürich) das Verhältnis. Dahinter dürfte auch das Interesse stehen, die Glaubwürdigkeit der Neuoffenbarungen zu erhöhen. Denn beide Männer hätten, ließen sich große Ähnlichkeiten nachweisen, unabhängig voneinander zu ähnlichen Einblicken gelangt sein müssen. Als literarische Abhängigkeit sind die Parallelen eher nicht erklärlich, da damals von Swedenborg nur sehr wenige Schriften auf Deutsch vorlagen, Lorber aber kein Latein beherrschte. Geistesgeschichtlich könnte man die Ähnlichkeit so fassen: Beide suchten einen neuen, direkten Erkenntnisweg jenseits von Aufklärung und Christentum (sei es amtskirchlicher, sei es erwecklicher Gestalt), den sie für vernünftig und zugleich wahrhaft christlich hielten. Sie waren damit Vorläufer vieler Elemente moderner Esoterik: „erweitertes“ Verständnis von Wissenschaft, Durchbrechung der vorfindlichen religiösen Vielfalt durch Eingliederung in die kosmische Offenbarungsschau, betont individualistischer Entwicklungsgedanke und Fortschrittsoptimismus bis ins Jenseits. Die Kirche und die Gemeinde als irdische Orte der Konkretion des Heilsgeschehens treten völlig hinter dem Streben des Einzelnen nach Erlösung durch Erkenntnis und ethische Lebensführung zurück.

Nachwirkung

Schon zu Lebzeiten bildeten sich um Lorber kleine Anhängerkreise, die seine Schriften sammelten und in Abschriften weitergaben. Erst nach seinem Tod wuchs eine lose Bewegung heran. Lorber hatte keine „Kirche“ gründen wollen und hat es nicht getan. Er wollte ergänzen und höherführen, nicht abreißen und ersetzen. Passend dazu sind seine Anhänger heute als lose Lesezirkel organisiert, hinzu kommen die verstreuten Einzel-Leser („Lorber-Freunde“). Mangels Vergemeinschaftung praktizieren Lorber-Freunde keine gemeinsamen Sakramente oder Kasualien.

Wie viele Anhänger Lorber heute hat, ist nicht feststellbar, schon aus Abgrenzungsgründen nicht, denn seine Schriften werden auch außerhalb seiner offiziellen Lesekreise rezipiert. Viele Lorberfreunde sind Mitglieder der großen Kirchen, auch in manchen offenbarungsspiritistischen, lebensreformerisch-vegetarischen Kreisen und in Teilen der Esoterik-Szene sind seine Schriften beliebt.

Die Verbreitung der deutschsprachigen Bücher besorgt der Lorber-Verlag in Bietigheim-Bissingen (ebendort, seit 1879, zunächst unter dem Namen „Neusalems-Verlag“, Leitung Manuel Zluhan), zudem sind viele Schriften derzeit in 22 Sprachen verfügbar. Der überwiegende Teil der Lorberleser lebt im deutschsprachigen Europa. Die Zahl der Freundes- und Lesekreise wird nicht genau beziffert, nach eigenen Angaben soll es mehrere Zehntausend Lorberleser geben. Viermal jährlich veröffentlicht die Lorber-Gesellschaft (Vorsitz: Anita Strattner) ihre Zeitschrift „Geistiges Leben“, zudem veranstaltet sie in jedem Frühjahr in der evangelischen Tagungsstätte Hohenwart eine Tagung für Lorberfreunde. Nahe der von Lorber geschätzten „Heilquelle“ Andritz bei Graz betreibt man ein eigenes kleines Einkehrhaus. Hier finden mehrmals im Jahr Seminare zu Themen wie Traumdeutung, Selbstfindung und Selbsterkenntnis statt. Insgesamt ist die Bewegung eher still, aktive Verbreitung und missionarische Bemühungen gibt es nicht.

Einschätzung

Neue Offenbarungen treten in der Christentumsgeschichte immer wieder auf. Sie wenden sich gegen die kirchliche Auffassung, Gottes Offenbarwerden sei in Jesus Christus abgeschlossen. Sie sehen diese biblisch bezeugte Offenbarung als unvollkommen an, weshalb sie ergänzt, überboten, korrigiert, vertieft werden müsse. In der Regel beruft man sich dabei auf das in der Bibel angekündigte Fortwirken des Heiligen Geistes (Joh 16,13f; Apg 2,17f). Dieses Verständnis widerspricht der kirchlichen Auffassung von der Schrift als norma normans, die keine sie überbietende Offenbarung kennt. Dadurch stehen Neuoffenbarer wie Jakob Lorber immer schon aus sozusagen formalen Gründen außerhalb des kirchlichen Christentums.

Wichtiger aber sind die großen inhaltlichen Unterschiede im Hinblick auf Gotteslehre, Christologie und Anthropologie. Lorber ist sowohl der Aufklärung als auch ihrer Gegenbewegung, einer mystisch-verzaubernden Romantik, verhaftet. Seine Offenbarungen sind vom Willen geprägt zu verstehen, zu erklären, warum alles gerade eben so sei, wie es sei, letztlich „was die Welt im Innersten zusammenhält“. Auf diese Fragen findet er weder in der aufgeklärten Rationalität noch in der vorhandenen Religion und ihren Riten befriedigende Antworten. Lehren (Trinität und Kreuzestheologie) und Riten (Sakramente), die für die Kirche zentral sind, werden sinnlos. Warum geschah die Erlösung durch den Tod Jesu, wenn dieser doch so viele andere Wege gehabt hätte? Das Kreuz als Ort der Versöhnung, die alle menschlich fassbare Ordnung durchbricht, fügt sich nicht in die Vorstellung eines rundum geordneten, nach kosmischen Gesetzen ablaufenden Universums. Auch wenn die Lehre offensichtlich mit kirchlichem Christentum inkompatibel ist, so sind doch die geistliche Suche und die ethische Ernsthaftigkeit, die Lorbers Anhänger anstreben, trotz ihrer heterodoxen Grundlagen und ihrer individualistischen Engführung auch aus christlicher Sicht zu würdigen.

Kai Funkschmidt, November 2021


Literatur

Hutten, Kurt: Seher, Grübler, Enthusiasten. Das Buch der traditionellen Sekten und religiösen Sonderbewegungen, Stuttgart 121982, 583 – 619.

Kardelke, Klaus W.: Der Ursprung der Andritz. Ein Natur-Evangelium, Lorber-Gesellschaft, Hausham o. J. (nach 2004), www.yumpu.com/de/document/read/21227198/andritz-ursprung-pdf-der-lorber-gesellschaft-ev.

Leitner, Karl Gottfried von: Jakob Lorber. Lebensbeschreibung, Bietigheim 41969.

Lorber, Jakob: Das Große Evangelium Johannis. Ausführlicher Bericht von Jesu Leben und Lehre, 10 Bde. (1851 – 1864).

Lorber, Jakob: Die Haushaltung Gottes, 3 Bde. (1840 – 1844).

Noack, Thomas: The New Church and the Phenomenon of Jakob Lorber, Zürich 2008, tinyurl.com/fakyrwue.

Noack, Thomas: Emanuel Swedenborg und Jakob Lorber. Dokumente eines Dialogs, Zürich 2009, tinyurl.com/t5vy64dr.

Obst, Helmut: Apostel und Propheten der Neuzeit. Gründer christlicher Religionsgemeinschaften des 19. und 20. Jahrhunderts, Göttingen 42000, 233 – 265.

Pöhlmann, Matthias (Hg.): „Ich habe euch noch viel zu sagen …“. Gottesboten – Propheten – Neuoffenbarer, EZW-Texte 169, Berlin 2003.

Pöhlmann, Matthias: Lorber-Gesellschaft auf neuem Kurs?, in: MdEZW 10/2006, 391 – 393.


Internet

www.lorbergesellschaft.de (Lorber-Gesellschaft).

http://jakob-lorber.de (Lorber-Verlag).

http://lorberarchiv.jakob-lorber.at (Lorber-Archiv: Lorbers Schriften, ältere Ausgaben der Zeitschriften, Faksimiles der Handschriften).

www.lorberquelle.de (Andritzquelle).

(Abruf der Internetseiten: 3.11.2021)