Säkularismus - Säkularisierung - neue Religiosität

In einem weit gefassten Sinn bezeichnet das Wort Säkularismus verschiedene säkulare Weltanschauungen und Ideologien. Zugleich dient es zur Charakterisierung verschiedener Modelle der Unterscheidung bzw. der Trennung von Religion einerseits und Staat, Wissenschaft, Recht, Moral und Kunst andererseits. Teilweise wird zur Bezeichnung dieser Phänomene auch der Begriff Säkularisierung verwandt. Das lateinische Wort „saeculum“ (Zeitalter, Zeit) bezieht sich im Kirchenlatein auf die „zeitliche Welt“ im Unterschied und Kontrast zur „ewigen Welt“. „Säkular“ meint einen Bereich, der vom „Religiösen“ unterschieden ist.

In der kirchlich-theologischen Verwendung der Begrifflichkeiten spielt nach wie vor Friedrich Gogartens These eine wichtige Rolle, der zufolge die neuzeitliche Säkularisierung als Konsequenz und Folge des christlichen Glaubens zu verstehen ist, während Säkularismus eine weltanschauliche Orientierung darstellt, die auf ein nichtreligiöses Welt- und Selbstverständnis und die Emanzipation von religiösen Bindungen und Überzeugungen zielt. Säkularismus als Weltanschauung ist verbunden mit nichtreligiösen, agnostischen und atheistischen Weltdeutungen und verweist auf die Emanzipation der Lebensbereiche Staat, Ökonomie, Wissenschaft und Kunst von kirchlichen religiösen Vorgaben, die im Gefolge von Aufklärung, neuzeitlicher Traditionskritik und Autonomie im europäischen Kontext selbstverständlich geworden ist. Teilweise geht dieser Emanzipationsprozess mit ideologischen Sakralisierungen des Profanen einher, mit dem Fortschrittsglauben, mit religionsähnlichen Übersteigerungen von Ökonomie, Staat, Nation. In der Rezeption wurde aus dem Begriff Säkularismus im kirchlichen Kontext ein Leitbegriff für weltanschauliche Bewegungen verschiedenster religionsdistanzierter Ausrichtung und ein „Leitwort kirchlicher Kulturkritik“ (Ulrich Ruh).

Geschichte

Prozesse der Säkularisierung, der Entsakralisierung bzw. Entdivinisierung gehören zur Wirkungsgeschichte der jüdisch-christlichen Tradition. Die Hervorhebung der Transzendenz Gottes hat die Wahrnehmung der Weltlichkeit der Welt mit begründet und eröffnet. Religionsgeschichtlich ist dieser Prozess mit der sogenannten Achsenzeit (Karl Jaspers) verbunden. Weniger die Anliegen von Weltdistanz und Entweltlichung, sondern eine Tendenz zur Aufwertung der Welt wohnt zahlreichen Ausprägungen des Protestantismus inne. In theologischen Konzepten des 20. Jahrhunderts wurde darauf verwiesen, dass der Glaube das Profane nicht sakralisiert, sondern gestaltet, dass die Gnade in der Profanität wirkt (Paul Tillich), dass es darauf ankommt, in der „vollen Diesseitigkeit“ glauben zu lernen (Dietrich Bonhoeffer).

Den Begriff Säkularismus (secularism) hat der Engländer George Jacob Holyoake (1817 – 1906) zuerst verwandt. Als Schriftsteller teilte er die Anliegen der Arbeiter- und Freidenkerbewegung, bezeichnete mit dem Begriff eine Denkart, die sich von christlichen und religiösen Lebensauffassungen gelöst hat, und definierte Säkularismus als Versuch, eine autonome Dimension der Erkenntnis zu schaffen, die nicht länger auf übernatürlichen, den Glauben einschließenden Voraussetzungen beruht. Während die reformatorischen Bewegungen auf eine Befreiung durch die Religion abzielten, wird die Moderne im Säkularismus als Befreiung von der Religion verstanden, wobei dies mit unterschiedlichen religionsrechtlichen Optionen verbunden sein kann. In neueren politikwissenschaftlichen und soziologischen Diskursen sind säkularistische Optionen keineswegs pauschal mit der Ausgrenzung der Religion verbunden, wohl aber mit Plädoyers für ihre Privatisierung.

„Schöne Verweltlichungen“

Säkularisierung kann sich als „schöne Verweltlichung“ ereignen und von dem unterscheiden, was zumeist unter ihr verstanden wird. Das Augenmerk richtet sich in dieser Betrachtungsweise nicht auf den Bedeutungsverlust der christlichen Religion, sondern auf ihre weltliche Wirkungsgeschichte. Säkularisierung wird im Sinne der geistigen Umformung christlicher Motive und Sinngehalte außerhalb des im engeren Sinne religiösen Bereichs verstanden. Nicht der Abbruch der christlichen Tradition steht im Zentrum der Wahrnehmung, sondern ihre säkulare Wirkungsgeschichte. In der säkularen Welt finden sich zahlreiche Spuren des Christlichen. Ohne Beachtung der „schönen Verweltlichungen“ (Michael Nüchtern) christlicher Tradition etwa in der Kunst, der Literatur und der Musik kann die säkulare Welt nicht verstanden werden. Säkularisierungsprozesse können insofern als begrüßenswerte Folge der Unterscheidung zwischen Religion und anderen Lebensbereichen angesehen werden.

Im historisch ursprünglichen Sinn bezeichnete Säkularisierung den Übergang des Kirchengutes in weltliches Eigentum. Zahlreiche Errungenschaften des modernen Rechtsstaates wie Gewissensfreiheit, Menschenwürde, Menschenrechte etc. sind gewissermaßen säkularisierte Schätze der Kirche. „Die Kirche sollte diese ihre weltlichen Kinder segnen statt sie gewissermaßen in den Mutterschoß zurückzufordern“ (Eberhard Jüngel).

Freilich gibt es Säkularisierung auch als Entkirchlichung und Entchristlichung der Gesellschaft. Prozesse einer zunehmenden Verdiesseitigung des Lebens, die sich mit dem Verzicht auf alltagsrelevante religiöse Orientierungen verbinden, sind kennzeichnend für die Lebenspraxis vieler Menschen europäischer Gesellschaften. Freilich zeigt sich auch, dass der säkularisierte Mensch an den Rändern des Lebens – in den lebenszyklischen und jahreszyklischen Übergangssituationen – auf Religion nicht verzichten will, wobei die Beliebtheit der Jugendweihe, vor allem in den neuen Bundesländern, zeigt, dass die Kirchen, sofern sie zivilreligiöse Funktionen wahrnehmen, nicht unersetzbar sind. Mit Säkularisierungsprozessen gehen Hand in Hand die Privatisierung der Religion, aber auch Bindungsverluste gegenüber den Kirchen und Geltungsverluste des christlichen Glaubens, ein innerer und teilweise auch äußerer Auszug aus der Kirche als Institution.

Antisäkularistische Bewegungen

Der Bezug auf Prozesse fortschreitender Säkularisierung spielt in zahlreichen Weltanschauungen und neuen religiösen Bewegungen eine Rolle:

• Religiöse Themen und religionsartige Erscheinungen kommen nicht nur in institutionalisierten Religionsgemeinschaften vor, sondern in Werbung, Fernsehen, Kino, Kunst und Wissenschaft. Die entspiritualisierte und säkularistisch geprägte Kultur verstärkt die Sehnsucht nach dem Überschreiten der alltäglichen Lebenswelt. Um säkulare Formen von Religiosität wahrzunehmen, ist es notwendig, zumindest in heuristischer Absicht, auf einen funktionalen Religionsbegriff zurückzugreifen. Funktionen, die einst hauptsächlich vom Christentum wahrgenommen wurden, verlagern sich auf Akteure und Instanzen, die nicht als religiös gelten und sich selbst auch nicht so verstehen. Die vakante Stelle der Religion bleibt jedoch nicht leer. In ihrer Funktion ist Religion „nicht substituierbar“ (Gunther Wenz). Wo sie zurückgedrängt oder abgeschafft wird, kommt es zur Ersatzreligion, zur Quasi-Religion, zur Totalisierung des Politischen und Ökonomischen, zur Ideologisierung von Wissenschaft. Die fundamentale theologische Kategorie der Verheißung (promissio) findet Äquivalente in Versprechen und Tröstungen säkularer Religiosität, die dem Bedürfnis nach Sinn, Identitätsstiftung, Kontingenzbewältigung und einer umfassenden Daseinsdeutung nachkommen.

• Esoterische Praktiken haben weite Verbreitung gefunden und sich im Hauptstrom unserer Kultur etabliert. Sie artikulieren sich innerhalb der westlichen Welt antisäkularistisch und greifen bewusst auf vormoderne Traditionen zurück, bleiben freilich in ihrem Protest an die Determinanten der Moderne gebunden oder artikulieren sich als charakteristischer Ausdruck eines postsäkularen Lebensgefühls.

• Religiöse Gemeinschaften, sofern sie im Umfeld des Protestantismus entstanden sind (Adventismus, Neuapostolische Kirche, Christengemeinschaft ...) kritisieren dessen modernitätsverträgliche Auslegungen des Christlichen, zum Beispiel auf dem Felde der Eschatologie oder der kultischen Praxis.

• Fundamentalistische Bewegungen sind antisäkularistische Protestbewegungen. Sie verstehen sich im Kontext eines dezidiert christlichen Selbstverständnisses, protestieren gegen die Bündnisse, die religiöse Organisationen mit der säkularen Kultur geschlossen haben, und forcieren religiöse Pluralisierungsprozesse. Fundamentalistische und säkularistische Bewegungen stehen in einem Verhältnis wechselseitiger Kritik. Säkularismus und Fundamentalismus können als globale Gegenkonzepte verstanden werden.

Entzauberung und Wiederverzauberung

Säkularismus und antisäkularistische Protestbewegungen stehen in einem Verhältnis wechselseitiger Infragestellung. Die Gegenwart ist die Zeit fortschreitender Säkularisationsprozesse, zugleich die Zeit der „Leichtgläubigkeit“ (Peter L. Berger). Zwar hat die moderne, naturwissenschaftlich und rational orientierte Weltauffassung einer mythologisch-religiösen Weltbetrachtung den Kampf angesagt, diese jedoch nicht überwinden und zu einer religionsgeschichtlich überholten Alternative machen können. Im Gegenteil: Was im Zuge neuzeitlicher Aufklärung rationaler Kritik unterzogen wurde, hat eine neue Renaissance erfahren. Technische und magische Lebensbewältigung werden dabei häufig nicht als konträr und unvereinbar angesehen und erlebt, sondern als ergänzend. Man kann – in Abwandlung eines Diktums Rudolf Bultmanns gesprochen – durchaus „elektrisches Licht und Radioapparat benutzen, in Krankheitsfällen moderne medizinische und klinische Mittel in Anspruch nehmen“ und gleichzeitig an die Wirksamkeit magischer Techniken glauben und ein okkultes, vormodernes Weltbild vertreten. Im Kontext einer reflexiv gewordenen Moderne gilt der Sachverhalt, „dass die Entzauberung der Welt auch zu einer radikalen Entzauberung der Idee der Entzauberung selbst geführt hat, oder anders gesagt, dass die Entmythologisierung sich am Ende gegen sich selbst gewendet hat, indem sie auch das Ideal der Liquidierung der Mythen selbst als Mythos erkannte“ (Gianni Vattimo).

Seit dem 19. Jahrhundert erfolgte die Ausbreitung „nichtsäkularer“ Weltanschauungen und Praktiken reaktiv und parallel zum Vorgang kultureller Säkularisierung und vollzog sich Hand in Hand mit einem rasanten wissenschaftlich-technischen Fortschritt. Die Herrschaft der instrumentellen Vernunft mit ihrer Verdinglichungssucht verstärkte die Gegenkräfte. Zwar hat die Moderne nie ohne den Widerspruch zur Moderne existiert, jedoch führte dieser ein Nischendasein. Erst der zunehmende Modernisierungsprozess hat die „Dialektik der Aufklärung“ offengelegt und dazu geführt, dass Mythos und Magie neue Aktualität erlangten.

Zahlreiche neue antisäkularistische Strömungen stellen den Versuch dar, die im Rahmen kultureller Säkularisierung verlorengegangene Einheit von Weltbild und Religion, von Vernunft und Glaube wiederherzustellen. In ihrem Anspruch auf umfassende Sinndeutung und universale Geltung gleichen sie der Religion. Sie vertreten ein antirationalistisches Weltbild. Zugleich sehen sie sich selbst im Einklang mit Erkenntnissen der Wissenschaft (Physik, Biologie, Psychologie). Das Göttliche, Wahre und Absolute ist nicht zu glauben, sondern zu erfahren. Der erklärte Wille, Glauben und Wissen miteinander zu versöhnen und ein alternatives Orientierungswissen zu begründen, geschieht durchweg um den Preis, zwischen wissenschaftlicher Rationalität und weltanschaulichem Interesse nicht mehr unterscheiden zu können.

Einschätzungen

Säkularismus ist fraglos ein zentraler Begriff zur Deutung der religiös-weltanschaulichen Gegenwartskultur. Es gibt viele Anzeichen für das Fortschreiten säkularistischer Strömungen: Die Zahl konfessionsloser Menschen nimmt kontinuierlich zu. Die gesellschaftlichen Stützmechanismen für das Christentum in Europa sind im Schwinden begriffen. Die über Jahrhunderte selbstverständliche Verknüpfung von Volkszugehörigkeit und Kirchenmitgliedschaft lockert sich weiter. Die konstantinische Gestalt des Christentums tritt zurück. In den Mitgliedszahlen sogenannter säkularer und atheistischer Organisationen spiegelt sich dieser Vorgang allerdings gar nicht. Religionsdistanz und religiöse Indifferenz sind in Europa verbreitet, ein konfessorischer Atheismus bleibt offensichtlich ein zahlenmäßig unbedeutendes Elitephänomen.

Der weltanschauliche Wandel in pluralistischen Gesellschaften lässt sich allerdings nicht mithilfe eines einzigen Mottos beschreiben. Bezeichnend ist vielmehr die Gleichzeitigkeit, das Nebeneinander und die Gegenläufigkeit unterschiedlicher Entwicklungen: Säkularismus und Fundamentalismus, Religionsdistanz und Religionsfaszination. Nicht Säkularismus oder Säkularisierung allein, sondern die Entwicklung in Richtung eines religiösen und weltanschaulichen Pluralismus ist der charakteristische Vorgang. Prozesse des Bedeutungsrückgangs von Religion sind zugleich Phänomene mit regionalen Unterschieden. Schon im Blick auf den europäischen Kontext gilt dies. Geht man darüber hinaus, erscheint eher Europa als Sonderfall als die Vereinigten Staaten, für deren Religionskultur eine anhaltende religiöse Vitalität kennzeichnend ist. In globaler Perspektive gilt: Modernisierungsprozesse müssen keineswegs mit gleichzeitigen Distanzierungsprozessen von Religion und Religiosität einhergehen. Viele Europäer neigen dazu, Modernsein mit Säkularsein zu assoziieren. Die europäische Dynamik ist jedoch eine partikulare. Säkularismus und Säkularisierung entwickelten sich als Phänomene innerhalb des westlichen Christentums.

Zahlreiche religiöse und weltanschauliche Bewegungen der Gegenwart können in Wechselwirkung und auf dem Hintergrund eines säkularistischen Wirklichkeitsverständnisses interpretiert werden. Bemerkenswert ist, dass zahlreiche gegenwärtige Diskurse zur Frage des Säkularismus diesen Begriff ausgesprochen unbestimmt verwenden, ihn beispielsweise pauschal mit dem der Säkularisierung identifizieren. Das Welt- und Selbstverständnis des Menschen, das sich ohne Rückgriff auf das Angebot christlicher Daseinsdeutung artikuliert, führt zur Autonomisierung und Ausdifferenzierung der Lebensbereiche Moral, Politik, Wissenschaft, Ökonomie. Die entzauberte Welt führt jedoch zu neuen Sakralisierungen. Das Wissenschaftsverständnis wird etwa im sogenannten „neuen Atheismus“ zu einer religionsähnlichen Weltanschauung gesteigert und übernimmt die Funktion einer umfassenden Deutung des Lebens und der Wirklichkeit. Im ökonomischen Kontext werden ebenso religionsähnliche Heilshoffnungen und Heilsängste sichtbar. Es ist die Aufgabe von Theologie und Kirche, eine Kultur der Aufklärung zu fördern, wissenschaftliche Weltdeutungen in ihren Möglichkeiten und Grenzen in den Blick zu nehmen und ökonomische Heilshoffnungen zu entzaubern. Für die Weitergabe des christlichen Glaubens in einer durch fortschreitende Säkularisierungsprozesse und religiös-weltanschaulichen Pluralismus geprägten Gesellschaft gehört es freilich auch zum kirchlichen Auftrag, auf „schöne Verweltlichungen“ aufmerksam zu machen. Religiöse Sprache und religiöse Zeichen, wie sie in der Säkularität begegnen, fordern zur Entzifferung heraus. Religiöses muss entdeckt werden.


Reinhard Hempelmann


Literatur

Peter L. Berger, Sehnsucht nach Sinn. Glauben in einer Zeit der Leichtgläubigkeit, Frankfurt a. M. / New York 1994 (amerik. Originalausgabe 1992)
Den Säkularismus neu denken. Religion und Politik in Zeiten der Globalisierung, mit Beiträgen von Charles Taylor, José Casanova, David Martin u. a., Transit 39, Frankfurt a. M. / Wien 2010
Steffen Führding/Peter Antes (Hg.), Säkularität in religionswissenschaftlicher Perspektive, Göttingen 2013
Friedrich Gogarten, Verhängnis und Hoffnung der Neuzeit, Stuttgart 1958
Jürgen Habermas, Zwischen Naturalismus und Religion. Philosophische Aufsätze, Frankfurt a. M. 2005
Jürgen Habermas / Joseph Ratzinger, Dialektik der Säkularisierung. Über Vernunft und Religion, Freiburg i. Br. 2005
Eberhard Jüngel, Untergang oder Renaissance der Religion, in: Erwin Teufel (Hg.), Was hält die moderne Gesellschaft zusammen?, Frankfurt a. M. 1996, 176-197, hier 183
Siegfried von Kortzfleisch, Religion im Säkularismus, Stuttgart / Berlin 1967
Michael Nüchtern, Schöne Verweltlichungen. Biblische Gestalten in der Literatur, Stuttgart 2010
Christoph Schwöbel, Wiederverzauberung der Welt?, in: ders., Gott im Gespräch, Tübingen 2011, 321-353
Ulrich Ruh, Artikel Säkularismus, in: Harald Baer u. a. (Hg.), Lexikon neureligiöser Gruppen, Szenen und Weltanschauungen. Orientierungen im religiösen Pluralismus, Freiburg i. Br. u. a. 2005, 1137-1140, hier 1138
Umstrittene Säkularisierung. Soziologische und historische Analysen zur Differenzierung von Religion und Politik, hg. von Karl Gabriel, Christel Gärtner, und Detlef Pollack, Berlin 2012
Gianni Vattimo, Glauben – Philosophieren, Stuttgart 1997, hier 19
Gunther Wenz, Religion, Studium Systematische Theologie Bd. 1, Göttingen 2005, hier 51f