Anna Lammer, Friedmann Eißler

Esoterischer Buddhismus

Shinnyo-En - eine neue religiöse Bewegung aus Japan

Shinnyo-En ist eine ursprünglich aus Japan stammende neue religiöse Bewegung, die mittlerweile auch Einzug in deutsche Städte und das religiöse Leben von Menschen in Deutschland gehalten hat. Binnen eines Jahrzehnts wurden in Deutschland zwei Tempel dieser Religionsgemeinschaft eröffnet (2000 in München, 2007 in Hamburg), was auf ein steigendes Interesse an der Bewegung und deren religiösen Inhalten hinweist. Daher sollen hier der Ursprung der Gemeinschaft, ihre Lehre und Praxis vorgestellt werden.

Religiöser Hintergrund

Shinnyo-En ist ein unabhängiger buddhistischer Orden, der Buddhas Lehren nicht nur Geistlichen, sondern auch und vor allem Laien zugänglich macht. Die Bewegung stammt aus der Shingon-Tradition, einer der ältesten Schulen des japanischen Mahayana-Buddhismus, die dem esoterischen Buddhismus zuzurechnen ist.

Der bekannteste Vertreter dieser Form des esoterischen Buddhismus ist der Mönch Kukai (Kobo Daishi, 774-835). Er gilt als Begründer des japanischen Shingon-Buddhismus, der besonderes Gewicht auf rituelle Praxis und magische Riten legt. Dabei wird durch die Kombination von Gebetsformeln (Mantra), Handzeichen und/oder Handgesten (Mudra) und geistiger Konzentration das Ziel der Buddhaschaft verfolgt. Die Besonderheit hierbei ist, dass diese speziellen Formen der verbalen, gestischen und imaginierten Zeichen unter den Mantel des „Geheimen“ fallen, was bedeutet, dass es eines Meisters bedarf, der rituelle Initiationen vornimmt und die Schüler schrittweise in die Geheimnisse der Lehre einführt. Im Japanischen heißt „esoterischer Buddhismus“ mikkyo, was wörtlich übersetzt „geheime Lehre“ bedeutet. Im Mittelpunkt steht die Beziehung des Schülers zum Meister. Die Erleuchtung wird nicht direkt durch das intensive Lesen und Studieren der Tradition, sondern vorrangig durch die Verbindung zum Meister und in der Praxis erstrebt. Das Lehrer-Schüler-Verhältnis dient dazu, mittels der geistigen Genealogie bis hin zum Buddha aufsteigend in die zur Erleuchtung führenden Geheimnisse eingeweiht zu werden.

Kukai, der Begründer der Shingon-Schule und damit des esoterischen Buddhismus in Japan, vertrat die Auffassung, dass die Buddhaschaft bereits in diesem Leben erreicht werden könne. Das Erreichen dieses Ziels soll durch die Ausübung der oben erwähnten Rituale und durch verschiedene rituelle Techniken positiv beeinflusst werden.1 Auch Shinnyo-En basiert auf dieser Grundlage des traditionellen esoterischen Buddhismus, die durch den Begründer des selbständigen Ordens für Laien geöffnet und zugänglich gemacht wurde.

Zur Geschichte von Shinnyo-En

Shinjo Ito, 1906 westlich von Tokyo geboren, war zunächst Luftfahrtingenieur und betätigte sich zugleich in der Tradition seiner Familie als Wahrsager. Nach einer spiritistischen Erfahrung seiner Frau Tomoji fühlte er sich berufen, ein neues Leben als religiöser Führer zu beginnen. 1936 wurde er im Daigoji, dem Haupttempel des Daigo-Ordens des esoterischen Shingon-Zweiges des japanischen Buddhismus, in den geistlichen Stand ordiniert. 1943 empfing er das Denpo-Kanjo, dessen Ritus die höchste Dimension der Einheit mit Buddha bezeugen soll. Er erlangte den Titel eines „Dai-Ajari“ (Großer Lehrmeister) und wurde so zu einem rechtmäßigen und traditionstreuen Nachfolger innerhalb der Linie der großen Shingon-Lehrmeister. Doch Shinjo Ito entschloss sich nach dem Krieg dazu, sich von dem Hauptstrom des Shingon-Buddhismus abzuwenden, um einen eigenen Weg zur Erleuchtung zu verwirklichen, den alle Menschen gehen könnten, ohne in den Stand der Ordinierten einzutreten.2 Er gründete seine Gemeinschaft 1948 neu als „Makoto Kyodan“ (Wahre Vereinigung), nach internen Schwierigkeiten noch einmal 1951 als Shinnyo-En.3 Nach dem Tod seines zweiten Sohnes 1952 (der älteste war 1936 im Alter von knapp zwei Jahren gestorben) wandte er sich dem Großen Nirvana-Sutra zu.

Kurz bevor der Buddha selbst in das Nirvana eingegangen war, hatte er in seiner letzten Lehre, die später als das Mahaparinirvana-Sutra oder das Große Nirvana-Sutra (jap. Daihatsu-Nehan-Kyo)4 bekannt wurde, die tiefe Bedeutung des Nirvana offenbart. Dieses Sutra, das in der Lehre des traditionellen esoterischen Buddhismus keine hervorgehobene Rolle spielt, wurde als Grundlage der Lehre von Shinnyo-En mit der esoterischen Tradition verbunden. In ihm lehrt Buddha einen Schüler, der dem weltlichen Stand angehört, seine ewige Gegenwart und dass in allen Lebewesen eine Buddhanatur verborgen liege. Daraus wird gefolgert, dass sich jeder Mensch, unabhängig ob Geistlicher oder Laie, gleichermaßen um das Erfassen der Weisheit des Buddhas bemühen kann. Shinnyo-En ist bestrebt, anhand der letzten Lehrschrift Buddhas aufzuzeigen, auf welchem Weg geistliche wie auch weltliche Menschen den tiefen Kern der Lehre Buddhas erfassen und die jedem Menschen eigene wahre Buddha-Natur entdecken und entfalten können.5

Nach dem Tod von Shinjo Ito 1989 im Alter von 83 Jahren wurde seine Tochter Shinso Ito zur Nachfolgerin ernannt. Sie ist ebenfalls Großmeisterin der Lehre Shinnyo-Ens und empfing 1992 vom Daigoji den höchsten priesterlichen Rang eines „Dai-Sojo“. In der Geschichte des traditionellen Buddhismus war es überaus selten, dass Frauen eine leitende Position bekleideten. Shinso Ito ist heute das einzige weibliche Oberhaupt, das einem der großen japanischen buddhistischen Orden vorsteht. Sie öffnete damit einen Weg jenseits der traditionellen Rollenbilder der Gesellschaft und ermutigt alle Menschen, unabhängig vom Geschlecht, eine aktive Rolle in Religion und Gesellschaft zu übernehmen.6

Zur Bedeutung von „Shinnyo-En“

Was die genaue Übersetzung des Wortes „Shinnyo-En“ anbelangt, ist eine Vielzahl von Varianten zu finden. Eine von Mitgliedern selbst verwendete Übersetzung verbindet verschiedene Aspekte, um der tatsächlichen Bedeutung des Wortes innerhalb der Gemeinschaft am ehesten entsprechen zu können: „Grenzenloser Garten der wahren Buddha-Natur“. „Shinnyo“ ist ein fundamentaler Begriff der Mahayana-Philosophie und entspricht Sanskrit tathata, also Wahrheit, Soheit (engl. suchness), d. i. ewig unwandelbare Wahrheit, letztendliche Wirklichkeit, die wahre Natur aller Dinge und Phänomene. Dies ist wiederum gleichbedeutend mit der Essenz Buddhas und der Dharma-Natur. Shinnyo ist die nicht sichtbare Buddha-Natur bzw. die wahre Gestalt aller Dinge. Es ist gleichzeitig das wahre Wesen von Nirvana und der Erleuchtung Buddhas. Shinnyo ist das Gegenteil von allem Vergänglichen, Entstandenen, Begrenzten. Es ist ohne Form, ungeschaffen, unzerstörbar und frei von Selbst. Das Wort „En“ bedeutet Garten, was eigentlich einen abgegrenzten Bereich meint, der meist von einem Zaun umgeben ist. Entsprechend enthält die japanische Schreibweise des Wortes gewöhnlich einen Rand um das Schriftzeichen. Dieser ist bei der schriftlichen Darstellung von „En“ in Shinnyo-En bewusst weggelassen, um damit die Offenheit der religiösen Gemeinschaft für alle Wesen deutlich zu machen.

Die Wiedergabe des komplexen Begriffs Shinnyo-En mit „Garten der Natur Buddhas“ oder „Garten der Buddhanatur“ scheint gut getroffen und spiegelt die positive Assoziation, die der Begriff vermitteln soll, am ehesten wider.

Lehre und Praxis der Gemeinschaft

Wie bereits erläutert, ist Shinnyo-En eine Form des Buddhismus, der auf priesterlichen Traditionen aufbaut, aber ebenso von weltlichen Gläubigen praktiziert wird. Eine Schwierigkeit dabei ist nach Aussage eines hauptamtlichen Mitglieds der Gemeinschaft, dass viele traditionelle Begriffe übernommen werden (z. B. das japanische Wort für „Geisterwelt“), diese aber nicht immer die entsprechende Bedeutung im Zusammenhang mit Shinnyo-En haben. So ist im Blick auf spirituell besonders fähige und fortgeschrittene Personen in der Gemeinschaft von sogenannten Medien7 die Rede. „Medium“ dient als deutsche Übersetzung des japanischen Wortes „reino-sha“, was im japanischen Kulturkreis einen Menschen mit spirituellen Fähigkeiten bezeichnet und dort weit verbreitet ist. Auch der Bewusstseinszustand der Erleuchtung wird als eine spirituelle Fähigkeit betrachtet. Die mediale Fähigkeit wird in der Gemeinschaft Shinnyo-En nach eigener Aussage nicht in Verbindung mit einer Kontaktaufnahme zu einer Geisterwelt gebracht; vielmehr handle es sich um die verfeinerte Fähigkeit zur vertieften Meditation, die den Praktizierenden der Erleuchtung näherbringen soll. Diese verfeinerte Fähigkeit zur Meditation soll bei Shinnyo-En durch immer tiefere Meditation entfaltet werden. „Reino-sha“ ist eine Person, die dies in hohem Maße verwirklicht hat, die in dieser Hinsicht also weit fortgeschritten ist. Der Fokus bei der Meditation liegt auf der Selbstreinigung des Körpers, der Rede und des Geistes. Die Hauptaufgabe eines „reino-sha“ ist in der Disziplin der spirituellen Führung8 der anderen Mitglieder zu sehen. Diese Führung findet in Form von Äußerungen der „Medien“ während der verpflichtenden Meditationssitzungen (sesshin) statt und soll den Mitgliedern auf ihrem Weg zur Erleuchtung helfen. Hierbei spielt das Vorbild des Gründers der Religionsgemeinschaft sowie der verstorbenen Familienmitglieder eine große Rolle. Der „Reino-sha“ wird bei Shinnyo-En als eine Art „seelischer Spiegel“ betrachtet. Dadurch, dass er auf dem Weg zur Erleuchtung bereits weit fortgeschritten ist, kann er im Zustand einer tiefen Meditation in einem anderen Meditierenden Dinge wahrnehmen und das Innere des Gegenübers erkennen, also sein Gegenüber „seelisch spiegeln“. Diese Wahrnehmungen werden in Form von spirituellen Worten zum Ausdruck gebracht und sollen demjenigen in seinem Leben und der Meditation helfen, Leid zu überwinden, und ihn somit der Erleuchtung näherbringen. Durch die eigene Meditation soll das Herz gegenüber anderen Menschen geöffnet werden und zu der Erkenntnis verhelfen, dass alle Wesen im Grunde gleich sind. Das bedeutet im Buddhismus „sein Herz öffnen“.

Trotz der hohen spirituellen Entwicklung und der medialen Fähigkeiten werden die „reino-sha“ bei Shinnyo-En nicht verehrt. Sie übernehmen jedoch in der Regel die Leitung von Shinnyo-En-Gruppen (suji), die einen bestimmten Organisationsgrad aufweisen. Sie bestehen meist aus mindestens 100 Familien von Gläubigen. Jeder Praktizierende wird von einem „Paten“ in solch eine „Linie“ eingeführt und auf dem Weg der Lehre begleitet. Nach der Lehre des esoterischen Buddhismus trägt gleichwohl jedes Wesen die Buddhanatur in sich, und somit hat auch jeder die Fähigkeit, „reino-sha“ zu werden.

Grundlegend für den praktizierten buddhistischen Glauben ist der Gedanke, sich in andere Wesen hineinzuversetzen. Diese Grundlage wurde auch vom Gründer Shinjo Ito in die Praxis integriert. In der Umsetzung meint dies, dass man andere in sein spirituelles Streben mit einbezieht und es so nicht zu einem selbstzentrierten oder einzelgängerischen Bestreben macht. Dadurch lerne man nicht nur über sich selbst, sondern kultiviere ein liebendes und mitfühlendes Herz, indem man sich um andere sorgt.9

Die Großzügigkeit und der Edelmut des Geistes sind das Herz des Buddhismus, ihre Erfüllung wird durch die Bodhisattvas10 verkörpert. Der Gründer selbst und auch seine Familie werden als Bodhisattvas angesehen. Sie werden nicht verehrt, jedoch als Vorbilder auf dem Weg zur Erleuchtung betrachtet.

Um den selbstlosen Geist zu kultivieren, hat Shinnyo-En die sogenannten „Drei Übungen“ entwickelt. Sie sind die verkürzte Form der sechs „Paramitas“, des traditionellen Wegs, auf dem die Bodhisattvas den Pfad der Erleuchtung beschreiten.11 Shinjo Ito konzentrierte die sechs Übungen auf drei, um sie allen Menschen zugänglich und vor allem für den Alltag praktikabel zu machen.

Die erste und wichtigste Übung ist die des Gebens in Form einer Spende (kangi). Diese Übung kann als symbolische Leistung betrachtet und etwa durch eine Spende von lediglich einem Euro erfüllt werden. Es wird auch vom „fröhlichen Geben“ gesprochen, um zur großzügigen Handhabung im Sinne der eigenen Persönlichkeitsentfaltung zu ermutigen. Durch diese Übung finanzieren sich die Gemeinschaftsbelange. Die zweite Übung ist die des selbstlosen Dienstes (gohoshi). Zum Einsatz für andere zählt zum Beispiel auch das Reinigen öffentlicher Plätze oder von Tempeln. Der Einsatz soll uneigennützig sein und am besten unbemerkt von der Öffentlichkeit vollzogen werden. Die dritte Übung ist die des Helfens bzw. der Weitergabe der Lehre an andere (otasuke). Die Lehre soll anderen zugänglich gemacht werden mit dem Ziel, dadurch eine Hilfestellung für das Leben zu leisten.

Weiterhin gibt es fest eingerichtete Tage, die sich am buddhistischen Festtagskalender orientieren. Bestimmte jährliche Feiertage sind datumsgebunden und fester Bestandteil innerhalb der Gemeinschaft. Auch gibt es monatliche Zeremonien, die immer an einem 11. und einem 28. des Monats stattfinden, was auf uralten Traditionen des Buddhismus beruht. Das Gedenken und das Gebet für die Verstorbenen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein. Weiterhin liegt in jedem Tempel ein Monatsplan aus, der die von den Tempeln festgesetzten Termine ausweist, an denen Zeremonien oder Meditationen angeboten werden. So bekommt jeder die Gelegenheit, bei Interesse unabhängig vom Festtagskalender daran teilzunehmen.

Verbreitung und Wirken von Shinnyo-En

Zwischen 1936 und 1951 in Japan entwickelt, ist die religiöse Gemeinschaft Shinnyo-En heute auf allen fünf Kontinenten der Welt zu finden. Weltweit gibt es mittlerweile 100 Tempel in 19 Ländern. Seit Ende der 1980er Jahre ist Shinnyo-En auch in Deutschland vertreten. Im Jahr 2000 wurde der erste Tempel in München eingeweiht, 2007 ein zweiter in Hamburg.12 Die genaue Zahl der aktiven Mitglieder von Shinnyo-En ist schwer festzustellen, da es zwar ein übliches Anmeldeverfahren gibt, aber jeder an den Zeremonien und Meditationen teilnehmen kann, ohne sich formal als Mitglied eintragen zu lassen. Nach eigenen Angaben hat Shinnyo-En weltweit fast eine Million Anhänger, in Deutschland bewege man sich „im unteren vierstelligen Bereich“.13

Shinnyo-En organisiert und finanziert soziale Hilfsprojekte. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklungshilfe sowie auf der Förderung und dem Erhalt der Kulturen. Viele Projekte finden in Kooperation mit Vertretern anderer Religionen statt. Bereits der Gründer Shinjo Ito legte großen Wert auf interreligiöse Zusammenarbeit. Shinnyo-En sieht darin einen Beitrag für den Frieden und für das Wohlergehen aller Menschen.


Anna Lammer (Öhningen), Friedmann Eißler


Anmerkungen

1 Vgl.  www.univie.ac.at/rel_jap/gesch/kukai.htm (Stand: 29.6.2009).

2 Vgl. Shinnyo-En (ed.), Some frequently asked questions about Shinnyo-En, USA 2001.

3 Vgl. Ulrich Dehn, Neue religiöse Bewegungen in Japan, EZW-Information 133, Berlin 1996, 12.

4 Vgl. Shinnyo-En (ed.), Shinnyo-En 2001 (Broschüre).

5 Der Zugang zu literarischen Quellen über die Gruppierung Shinnyo-En und das Ausfindigmachen von Informationen gestaltete sich als verhältnismäßig schwierig, da bisher wenig Literatur über die Bewegung oder von ihr selbst zur Verfügung steht. Die Informationen stammen zu einem erheblichen Teil aus persönlichen Gesprächen mit Vertretern der Gemeinschaft, z. B. mit Andreas Fiol (hauptamtlicher Mitarbeiter und aktives Mitglied von Shinnyo-En Hamburg).

6 Vgl. Pressemappe von Shinnyo-En: „Shinnyo-En auf einen Blick“.

7 Medium (von lat. medius – der Mittlere, Vermittler) bezeichnet eine Person, der aufgrund besonderer Anzeichen zugeschrieben wird, dass sie Äußerungen des Übernatürlichen mitteilen könne, und zwar meistens im Zustand der Trance, vgl. Hubert Cancik u. a. (Hg.), Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe, Bd. IV, Stuttgart u. a. 1998, 131.

8 Vgl. Hiroko Shiramizu, Organizational Mediums: A Case Study of Shinnyo-en, in: Japanese Journal of Religious Studies 3/3, 1979, 425.

9 Vgl. Shinnyo-En (ed.), Some frequently asked questions about Shinnyo-En, USA 2001.

10 Fortgeschrittene Ausübende des buddhistischen Glaubens, die ihr gesamtes Leben anderen Wesen auf ihrem Weg zur Erleuchtung widmen.

11 Vgl. Shinnyo-En (ed.), Some frequently asked questions about Shinnyo-En, USA 2001.

12 Vgl. Pressemappe von Shinnyo-En: „Shinnyo-En auf einen Blick“.

13 Vgl. zu den Aktivitäten von Shinnyo-En in Deutschland auch „Buddhistische Feuerzeremonie in Berlin“, den direkt folgenden Beitrag.